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Verhaltensmuster im Überlebensmodus

Unsere inneren Überzeugungen bestimmen, wie wir Situationen bewerten, was wir wahrnehmen – und worauf wir automatisch reagieren.

Durch das Erkennen dieser Muster und gezielte Reflexion kannst du die zugrunde liegenden Glaubenssätze transformieren – hin zu mehr Vertrauen, Effizienz und Eigenverantwortung in deinem Führungsalltag.

Nutze dazu folgendes Angebot in Neuroleadership Coaching:

 

Typische Verhaltensmuster im Überlebensmodus

Hier sind einige typische Verhaltensmuster aus unserer Neuroleadership-Coaching-Methode, die dich als Führungskraft unbewusst steuern können:

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  • Selbstbild
    „Ich muss immer Recht haben, um akzeptiert zu werden.“
  • Wahrnehmungsverzerrung
    Man konzentriert sich gerne auf Fehler und Schwächen – bei sich selbst sowie bei anderen – und übersieht dabei oft gute Ansätze und Lernpotenziale.
  • Führungsfolge
    Ständige Kritik kann zu einer Kultur der Angst und Abwehrhaltung führen. Das Team wird Probleme möglicherweise verstecken, statt offen darüber zu sprechen, und wird Risiken und Eigeninitiative eher scheuen.

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  • Selbstbild
    „Nur wenn ich alles unter Kontrolle habe, läuft nichts schief.“
  • Wahrnehmungsverzerrung
    Unabhängigkeit wird oft als potenzielles Risiko angesehen und gut gemeintes eigenständiges Handeln meist misstrauisch beäugelt.
  • Führungsfolge
    Ständiges Eingreifen und Micro-Management können die Kreativität ersticken und das Vertrauen untergraben.

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  • Selbstbild
    „Mein Wert hängt von meiner Leistung ab.“
  • Wahrnehmungsverzerrung
    Andere werden ausschließlich an Ergebnissen gemessen. Dabei werden Entwicklung und Beziehungen vernachlässigt.
  • Führungsfolge
    Emotionale Signale werden im Team oft ignoriert und menschliche Nähe sowie Beziehungen werden vernachlässigt. Es besteht die Gefahr des Burnouts.

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  • Selbstbild
    „Stillstand ist gefährlich – ich muss immer in Bewegung bleiben.“
  • Wahrnehmungsverzerrung
    Ruhe oder Stabilität werden oft als Rückschritt betrachtet.
  • Führungsfolge
    Projekte werden ständig gewechselt und es werden keine Prioritäten gesetzt, wodurch das Team durch fehlende Kontinuität geschwächt werden kann.

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  • Selbstbild
    „Fehler sind unverzeihlich.“
  • Wahrnehmungsverzerrung
    Abweichungen werden oft als problematisch wahrgenommen und es wird erwartet, dass Ergebnisse fehlerlos sind.
  • Führungsfolge
    Dauerhafter Druck kann jedoch zu Stress führen und zu Entscheidungs- und Handlungsblockaden sowie zu ineffizienten Prozessen beitragen.

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  • Selbstbild
    „Ich darf niemanden enttäuschen.“
  • Wahrnehmungsverzerrung
    Meinungsverschiedenheiten werden oft als Bedrohung für Beziehungen empfunden.
  • Führungsfolge
    Klare Ansagen werden oft vermieden. Dabei gibt man zu viel nach und riskiert, die eigene Führungsautorität und Authentizität zu verlieren.

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  • Selbstbild
    „Wenn ich einen Fehler mache, hat das schlimme Konsequenzen.“
  • Wahrnehmungsverzerrung
    Risiken können überproportional hoch eingeschätzt werden und oft entscheidet man sich lieber gar nicht.
  • Führungsfolge
    Vorsicht kann dazu führen, dass Prozesse gelähmt werden und das Team unsicher wird, das Teram könnte dadurch demotiviert werden.

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  • Selbstbild
    „Konflikte sind gefährlich, besser ich schütze mich.“
  • Wahrnehmungsverzerrung
    Wenn man mit schwierigen Aufgaben konfrontiert ist, sieht man sie oft als kaum lösbar an und weicht dem Problem automatisch aus.
  • Führungsfolge
    Statt Probleme anzupacken, zieht man sich zurück, wodurch ungelöste Themen das Team in einen Zustand der Verunsicherung und Eskalation zurücklassen.

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  • Selbstbild
    „Ich habe keine Macht über die Situation.“
  • Wahrnehmungsverzerrung
    Herausforderungen werden als Beweis gefühlter Ohnmacht angesehen. Oft wird dann passiv auf Hilfe von außen gewartet.
  • Führungsfolge
    Wenn kaum Verantwortung übernommen wird, bleibt die Resilienz schwach. Sowohl die eigene als auch die des Teams.

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  • Selbstbild
    „Gefühle sind unprofessionell – nur Fakten zählen.“
  • Wahrnehmungsverzerrung
    Die emotionalen Bedürfnisse werden im Team oft ausgeblendet. Das gilt selbst dann, wenn diese Bedürfnisse offensichtlich sind.
  • Führungsfolge
    Meist fehlen Empathie, Beziehung und Vertrauen. Menschen folgen uns zwar rational, aber nicht aus Überzeugung.

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Diese Muster wirken oft unsichtbar, sind aber sehr mächtig. Durch Reflexion, Achtsamkeit und gezieltes Coaching kannst du sie erkennen und entsprechend verändern. Das führt zu mehr Klarheit, Präsenz und Wirksamkeit als Führungskraft.

Hier geht es zu unserem Neuroleadership-Coaching

 

 

 






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